Wärmezähler

Kompakt-Wärmezähler

Kompakt-Wärmezähler
Die Kompakt-Wärmezähler wurden für die individuelle verbrauchsabhängige Heizkostenverteilung
entwickelt. Ihre wichtigsten Einsatzgebiete sind Mehrfamilienhäuser sowie Büro- und Verwaltungsgebäude.

Es wird prinzipiell zwischen zwei Bauarten unterschieden: dem „Aufputz-Wärmezähler“ nach dem
Einstrahl-Messprinzip und dem „Unterputz-/Messkapsel-Wärmezähler“ nach dem Mehrstrahl-Messprinzip. Im Zeitalter der Ferndatenerfassung und Auslesung können diese Geräte zudem eine Reihe von Kommunikationsanforderungen erfüllen: Ob Infrarot-Schnittstelle, M-Bus-Schnittstelle,
Impulsausgang oder direkte Funk-Kommunikation – neben der „optischen Ablesung“ vor Ort kann
für (fast) alle Kommunikationsaufgaben die entsprechende Schnittstelle gewählt werden.

Splitt-Wärmezähler / Groß-Wärmezähler

Der Einsatz von Splitt-/Groß-Wärmezählern empfiehlt sich bei Anlagen mit großen Volumenströmen und starker Temperaturbelastung. Je nach gefordertem Volumen ist der Durchflusssensor als Flügelrad-, Mehrstrahl- oder Woltman-Geber oder als Ultraschall-Version ausgeführt.

Die Einbindung in das Rohrleitungssystem erfolgt über einen Gewinde- oder Flanschanschluss.
Auch diese Geräte können verschiedene Kommunikationsanforderungen erfüllen

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